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Sexuelle Gesundheit

Die erektile Dysfunktion (ED) ist laut Europäischer Gesellschaft für Urologie die Unfähigkeit eine für den befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu bekommen und zu halten.  

Grundsätzlich kann man unterschiedliche Ursachen unterscheiden:
hormonelle Ursachen (Diabetes mellitus, Testosteronmangel, Schilddrüsenerkrankungen, Cushing-Syndrom, Prolaktinerhöhung)
neurogene Ursachen (Erkrankungen des Zentralnervensystems wie beispielsweise Hirninfarkte, Hirnblutungen, Alzheimer-Erkrankung, Parkionsonerkrankung, multiple Sklerose, Hirnraumforderungen)
psychogene Ursachen (Depressionen, Angsterkrankungen, psychotische       Erkrankungen, psychiatrische Medikamente, ungünstige Denkmuster)
verminderte arterielle Durchblutung (begünstigt durch Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen, Bestrahlungen)
Venenveränderungen
Schwellkörperveränderungen (Peyronie-Erkrankung, Fibrose, Degeneration)
die gutartige Prostatavergrößerung als Risikofaktor
Systemerkrankungen wie Diabetes mellitus, Nierenerkrankungen, Lungenerkrankungen, Lebererkrankungen
verschiedene Medikamente 
natürliche Alterungsprozesse 

Je nach zugrundeliegender Ursache stehen unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

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